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Freimaurerei in Zeiten der Pandemie

Ein wichtiger Aspekt der Freimaurerei ist gemeinsames Arbeiten, sowohl als Tempelarbeit aber auch im geregelten Diskurs. Wir freuen uns darauf, unsere Schwestern zu sehen und uns mit ihnen auszutauschen, uns schwesterlich zu umarmen, einfach den Zusammenhalt – die schwesterliche Kette – zu spüren.

Im Frühjahr 2020 war dies praktisch über Nacht nicht mehr möglich. Wir mussten auf Präsenzveranstaltungen verzichten.

Nach dem ersten Schock und der Unsicherheit, wann und wie es denn weitergehen sollte, haben wir nach Alternativen gesucht - nach Möglichkeiten, sowohl gemeinsam zu arbeiten als auch den Kontakt zu Interessentinnen und Suchenden zu halten:

  • Wir haben gelernt, in Zoom-Meetings geduldig darauf zu warten, dass das Wort erteilt wird, weil gleichzeitiges Sprechen in einer Videokonferenz dazu führt, dass niemand etwas versteht.

  • Im Sommer konnten wir uns in ungewohnter Umgebung zum ersten Mal wieder direkt sehen und eine Terrassen-Arbeit ausführen.

  • Für unsere Interessentinnen und Suchenden haben wir Beiträge zu verschiedenen Themen erstellt und sie ihnen an den Gästeabenden gesendet. So wollten wir unsere Individualität in der Gemeinsamkeit darstellen, die sich sonst in den Diskussionen im Rahmen der Gästeabende zeigt.

Diese Kurzbeiträge werden wir in den nächsten Wochen als Blogbeiträge hier auf die Webseite stellen.

Ab September 2020 wollen wir uns nun wieder für Tempelarbeiten treffen und auch zu Gästeabenden einladen. Natürlich unter Einhaltung angemessener Vorsichtsmaßnahmen.

Schauen Sie doch mal auf den entsprechenden Seiten (Veranstaltungen und Corona-Besonderheiten) unseres Webauftritts nach.

Wir freuen uns darauf, Sie und uns bald wieder zu sehen – mit Maske, frisch gewaschenen Händen und auf Abstand – aber zusammen.

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